Weniger ist mehr

Wir gehen den nächsten Schritt

Durch eine bewusste Entscheidung, was wir essen, können wir Tag für Tag gemeinsam viel für den Klimaschutz tun. Eine gesunde Ernährung, mit mehr Gemüse und Getreide und dafür weniger Fleisch, unterstützt die Reduktion der Treibhausgase. Als Branchen-Pionier messen wir deshalb seit 2017 den CO2-Fußabdruck unserer Speisen und weisen ihn in unserem Webshop aus.

Wir kennen unseren CO2-Fußabdruck

Eine wesentliche Ursache für die Überhitzung der Erde ist neben Mobilität, Konsum und Wohnen der übermäßige Ausstoß schädlicher Treibhausgase, vor allem von Kohlendioxid (CO2). Bis zu 37% der globalen Treibhausgase stehen in Zusammenhang mit unserer Ernährung.

Der CO2-Fußabdruck zeigt deutlich und transparent, wo die Hebel für den Klimaschutz in der Gemeinschaftsverpflegung liegen: in den Rezepturen, der Zusammenstellung der Menüpläne, Herkunft der Lebensmittel und die Wahl jeder und jedes Einzelnen beim täglichen Mittagessen.

Mehr von der Pflanze, weniger vom Tier

Durch die Entscheidung, was wir essen, können wir Tag für Tag gemeinsam viel für die Umwelt und den Klimaschutz tun. Tierische Produkte haben einen besonders großen Fußabdruck. Indem wir uns gesünder ernähren – das heißt unter anderem mit weniger Fleisch- und Milchprodukten und dafür mehr Gemüse und Hülsenfrüchten - helfen wir mit, unser Klima zu schonen und können dazu beitragen, den Ausstoß von Treibhausgasen um 28 % zu verringern. Ein oder mehrere Veggie-Tag(e) in der Woche zahl(t)en sich also aus!

Unser Lupen-Check: Fleischspeise

Speisen mit einem hohen Fleischanteil, wie zum Beispiel unser Rindsgulasch mit Spätzle, haben mit 6,11 kg einen relativ hohen Wert an CO2-Äquivalent pro Portion. Auch wenn unser Rindfleisch zu 100% aus Österreich kommt, erzeugen diese Speisen einen großen CO2-Fußabdruck. Das hat Auswirkungen auf unser Klima: für ein Kilogramm Rindfleisch braucht man beispielsweise 15.000 Liter Wasser und 27 m² Fläche. Wenn wir es schaffen, den Anteil von (v.a. rotem) Fleisch zu reduzieren, können wir unsere CO2-Bilanz verbessern!

Unser Lupen-Check: Vegetarische Speise
 

Darf es öfter mal ohne Fleisch sein? Mit unseren vegetarischen Speisen halten wir den CO2-Fußabdruck gemeinsam klein. Unsere Krautfleckerl zum Beispiel weisen nur 0,39 kg an CO2-Äquivalent pro Portion auf. Für ein Kilogramm Erdäpfel werden nur rund 100 Liter Wasser und ein viertel Quadratmeter Fläche benötigt. Wenn wir vermehrt pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse oder Getreide im Speiseplan einplanen, können wir einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Klimafreundlich bestellen geht ganz einfach! Wir weisen den individuellen CO2-Fußabdruck jeder Speise bzw. Komponente transparent in unserem Care-Webshop aus. Gut informiert können Sie bei Ihrer Bestellung eine bewusste Entscheidung „Pro Klimaschutz“ treffen – nach der Devise „weniger ist mehr“. Sie haben es in der Hand!

Mehr zu unserer Berechnungsmethode des CO2-Fußabdrucks finden sie hier.

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